Die Arbeit mit den Pferden bedeutet für mich Vielfalt und Abwechslung in der Form, dass ich die Pferde an der Longe sowie unter dem Sattel in Anlehnung an der Ausbildungsskala arbeite. Bei der Longenarbeit hat mir die Ausbilderzeit bei den Voltis unglaublich viel gebracht. Ausbilder wie Paul Lorenz waren sehr prägend und wenn ich das Pferd in seinem ausbalancierten Bewegungsablauf an der Longe sehe, nehme ich dieses Bild mit in den Sattel. Die Longenarbeit dient für mich dem Muskelaufbau und hat einen ganz wesentlichen Anteil in der Verbindung zwischen dem Pferd und mir. Unter Vielfalt verstehe ich Stangen- oder Cavalettiarbeit, Konditionstraining im Gelände, Abwechslung in der dressurmässigen Arbeit sowie im Springtraining. Dabei ist das Augenmerk immer darauf ausgerichtet, dass das Pferd nicht überfordert wird und motiviert mitarbeitet. Ebenfalls in der Voltizeit entstand der Kontakt zu der Reitlehrerin Mechthild Benz, einer Schülerin von Egon von Neindorff. Viele Lehrgänge folgten, in denen Mechthild mir deutlich gemacht hat, das gutes und durchdachtes Reiten der einzige und beste Schutz vor allen gesundheitlichen Schäden beim Pferd ist. Ich gebe dieses Wissen mit großer Freude an meine Schülerinnen und Schüler weiter. Wenn das Pferd einen „Fehler“ macht, löse ich gemeinsam mit dem Reiter die Frage, wie die Einwirkung des Reiters verbessert werden kann. Sollten wir keine Antwort finden, suchen wir gründlicher. Hier kommt dann natürlich noch mein Wissen über die Anatomie hinzu. Es ist mir ein Herzenwunsch, dass die Gesunderhaltung des Pferdes an erster Stelle steht.
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